Leben zerbrechen

Finde deine Motivation, bevor dein Leben langsam zerbricht

Wie passiert es, dass man keine Motivation finden und ein Leben zerbrechen kann? Das Leben der meisten Leute wird nicht plötzlich in einem einzigen Moment zerstört. Hast du dich schon mal gefragt, was einen Menschen, der ein normales Leben führt, dazu treibt, eine Bank auszurauben, zu betrügen, jemanden zu ermorden oder irgendeine andere dumme Katastrophe anzustellen?

Diese Dinge sind sehr dramatisch, aber sie kommen nicht besonders häufig vor. Wenn du dein Leben kaputt machst, dann passiert das nicht durch ein Ereignis. Leben zerbrechen nicht von heute auf morgen!

Menschen machen das über einen langen Zeitraum und ohne es zu merken. Schritt für Schritt. Die Menschen wählen, was einfach ist und nicht das, was sie langfristig weiterbringt. Sie beginnen mehr zu konsumieren als zu investieren.

Maskottchen überlegt warum sein Leben zerbricht und er keine Motivation finden kann

Will ich ein Held (in meiner Branche) werden oder lieber vorm TV faulenzen?

Leben zerbrechen durch schlechte Gewohnheiten

Es gibt einen Spruch, der mir oft durch den Kopf geht und der mich persönlich sehr prägt:

Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden”.

Wenn du anfängst dich auf deinen Erfolgen auszuruhen, dann wirst du bald keine mehr haben. Das klingt hart, ist aber leider so. Das Leben ist hat immer ein bisschen Gegenwind. 

Maskottchen hat einen Steilen Weg vor sich und muss seine Motivation finden

Der Weg nach oben ist nicht leicht, am Anfang sogar ziemlich steil

Aber wenn du immer dagegen ankämpfst, dann wird es mit der Zeit auch immer leichter. Man sagt ja auch, das Glück kommt zu den Tüchtigen.

Maskottchen hat es geschafft weil er Motivation gefunden hat

Mit der Zeit wird es leichter, aber es gibt immer noch Widerstände

Der Grund, warum Leben zerbrechen und viele Menschen mit ihrem Leben unzufrieden sind, ist dass sie zu viel konsumieren und zu wenig investieren. Stell dir vor du würdest ein Unternehmen führen und immer 100% von deinem Gewinn aus dem Unternehmen rausnehmen und damit teure Autos kaufen.

Früher oder später bekommst du zu spüren, dass du nicht in dein Unternehmen investiert hast. Deine Maschinen sind veraltet, deine Mitarbeiter nicht motiviert, deine Konkurrenz läuft dir davon. Wenn du das Ruder nicht herumreißt, verlierst du alles.

Dein wichtigstes Projekt

Das wichtigste Unternehmen, das du jemals führen wirst, bist DU selbst. Du musst also permanent in dich investieren, sonst wachst du irgendwann depressiv auf und fragst dich, wo deine Freunde sind, warum deine Familie dich verlassen hat und warum du kein Geld hast. Und du fragst dich, was du falsch gemacht hast. Du fühlst dich schuldig und als Versager.

Das Schlimme ist, diese Dinge passieren nicht von heute auf morgen. Es gibt keinen Moment, wo du alles weggeworfen hast. Wie schon erwähnt Leben zerbrechen nicht von heute auf morgen. Es gibt aber viele Momente, die alle einzeln unwichtig sind, aber zusammen die Katastrophe brachten.

Ich habe die letzten Monate viel darüber nachgedacht und versucht, diesem Problem auf den Grund zu gehen und zu erkunden, warum genau viele Menschen diese kleinen falschen Entscheidungen zulassen und wie man es besser machen kann.

Sich vor den Fernseher zu setzen, Fastfood bestellen, ein Gläschen trinken,… Das sind alles Dinge, die kein Problem sind und ab und zu sogar gut sind, da man sich auch mal entspannen muss und sich etwas gönnen soll.

Wann genau werden sie dann zum Problem? Wenn man sich diese Dinge zur Gewohnheit macht, bzw. wenn sie von selbst zur Gewohnheit werden.

Maskottchen mit Weinglas schlechte Angewohnheiten

Auch mal ein (größeres) Gläschen Wein schadet nicht, wenn du es nicht jeden Tag trinkst

Schlechte Gewohnheiten kommen von selbst. Gute Gewohnheiten muss man sich antrainieren. Aber es gibt einen Trick. Du kannst eine Gewohnheit nehmen und sie mit einer neuen, guten Gewohnheit verbinden.

Wie zerbricht also dein Leben langsam und kannst keine Motivation finden? Du zerstörst dein Leben, wenn du schlechte Gewohnheiten einschleichen lässt, nicht andauernd an dir arbeitest und keine guten Gewohnheiten entwickelst.

Wie entwickelst du gute Angewohnheiten und kannst deine Motivation finden?

Jeder putzt sich die Zähne, duscht sich und geht zur Arbeit. Das sind allgemeine Gewohnheiten, die musst du dir nicht mehr antrainieren. Das haben deine Eltern, die Schule, deine Freunde oder die Gesellschaft schon für dich gemacht.

Sich selbst gute Gewohnheiten beizubringen ist harte Arbeit. Wenn du jeden Tag deine Motivation finden möchtest, einen Runde joggen zu gehen oder wenn du jede Woche ein Buch lesen möchtest, dann ist das wirklich nicht leicht.

Wie wäre es, wenn du deine automatischen Gewohnheiten mit deinen gewünschten guten Gewohnheiten verbindest?

Es mag am  Anfang dumm klingen, aber du kannst beim Zähneputzen auf einem Bein stehen, beim Duschen drei Business Ideen durchdenken und wenn du zur Arbeit gehst, dann ein Buch in der Hand halten.

Damit trainierst du dein Gleichgewicht und deine Konzentration, du fokussierst dich auf das Business und du lernst neue Dinge, da du automatisch dein Buch auch lesen wirst, wenn du mal ein paar Minuten warten musst.

Du musst damit keine komplett neuen Angewohnheiten schaffen, sondern nutzt einfach deine bestehenden und hängst dich daran an.

Porträt Margarete

Eine besondere Angewohnheit hat meine gute Freundin Margarete: Niemals aufgeben

Es ist nie zu spät, damit anzufangen, sein Leben zu ändern. Als Beispiel möchte ich dir Margarete vorstellen, eine ungewöhnliche, starke Frau.

Sie war in Hartz IV und hatte einige harte Schicksalsschläge hinnehmen müssen. Margarete hat es mit 61 Jahren geschafft ihre Motivation zu finden und aus Hartz IV heraus ein Online Business aufzubauen und damit gut zu verdienen. Ich konnte ihre Geschichte anfangs gar nicht glauben. Darum habe ich Margarete interviewed und einen Artikel über sie geschrieben: „Die besondere Geschichte von Margarete May“.

Ich erwähne Margarete hier, da sie ein Beweis dafür ist, dass es nie zu spät ist, nochmal Gas zu geben. Margarete hatte keine Schuld an ihrer Misere, in der sie steckte. Sie hat einfach nicht aufgegeben, hat sich gute Angewohnheiten angeeignet und dann richtig durchgestartet.

Mein Tipp zum Schluss

Ich habe zum Abschluss noch einen Tipp für dich: geh deinen Weg nicht alleine. Such dir jemanden, der auch das selbe Ziel hat wie du und dann motiviert ihr euch gegenseitig.

Stell dir vor, du willst ins Fitness Studio gehen. Wenn du dich mit einem Freund oder einer Freundin verabredest, dann gehst du ganz sicher hin. Wenn du alleine gehst, dann denkst du dir vielleicht „ach heute mal nicht, ich muss noch etwas anderes erledigen.“

Es ist ironisch, aber es fällt dir einfacher, dich selbst zu belügen als anderen etwas vorzumachen.

Wie kannst du nun deine Motivation finden: Nutze die Macht der guten Gewohnheiten, verstärke sie mit den richtigen Partnern und gib niemals auf gegen den Gegenwind des Lebens zu kämpfen. Dann schaffst du alles. Hier hast du einen Artikel zu meiner persönlichen Meinung zu Gewohnheiten, Motivation und Zielen!

Maskottchen Yello

Positive Gedanken, positive Einstellung, positiver ERFOLG

Falls du deine Motivation in einer super Community finden willst, in der du mit anderen und mit mir (Jakob) an deiner Vision arbeitest, dann komm in den Traffic Insider, meiner VIP Community + Facebook Gruppe. Alle Infos dazu findest du hier.